Die Handweberei im MUSEUM HOFMÜHLE DRESDEN

HISTORIE


1945 – 1953

Studienwerkstatt wird Handweberei Maria Conrad (Radeberger Straße 17 in Dresden-Neustadt)

1953 – 1971

Handweberei Handwerksbetrieb Maria Conrad, Landesobermeisterin (Radeberger Straße 17 in Dresden-Neustadt)

1971 – 1992

Handweberei Handwerksbetrieb Marianne Gatsch, Webmeisterin (Radeberger Straße 17, später Bautzener Straße 121 in Dresden-Neustadt

1993 ­­– 2003    

Ankauf der Webereiausstattung durch die Technischen Sammlungen der Städtischen Museen Dresden

Einrichtung der Handweberei im Palitzsch-Museum in Dresden-Prohlis zur Besichtigung und Ausübung des Handwerks, zunächst als ABM-Maßnahme unter Leitung von Marianne Gatsch, ab 1997 unter Leitung von Uta Schlenker und ab 1999 durch den Heimatverein Prohlis e.V., erneut als ABM-Maßnahme unter der Leitung von Uta Hoppe

2003 – 2024

Weiterführung der Einrichtung mit Kursangeboten der Jugendkunstschule Dresden als „Offene Werkstatt“. Mehrmals monatlich bestand die Möglichkeit zur Nutzung der Webstühle unter fachkundiger Anleitung von Marianne Gatsch und ab 2015 von Maria Selle. Es entwickelt sich eine aktive Webgruppe.

2025               

Umzug der Handweberei in das MUSEUM HOFMÜHLE DRESDEN (im Areal der ehem. Hofmühle-Bienertmühle in Dresden-Plauen). Die museale Werkstatt wird Teil der im Aufbau befindlichen Ausstellungsreihe „Handwerkskunst“

Wiedereröffnung der Ausstellung zur Museumsnacht Dresden 2025

Die Webgruppe ist weiterhin aktiv und pflegt mit Leidenschaft die traditionsreiche Werkstatt und das Handwerk.